22.05.18

LUIS UND DIE ALIENS: Filmbesprechung

Science-Fiction für die Kleinen: LUIS UND DIE ALIENS


Hauptplakat

Der 12-jährige Luis hat es in der Schule nicht leicht. Und zuhause auch nicht. Sein Vater Armin Sonntag ist Ufologe von ganzem Herzen und will unbedingt die Existenz von Aliens nachweisen. Da kommt Luis oft zu kurz. Und die Mitschüler finden ihn uncool, außer die smarte Schulreporterin Jennifer. Niemand glaubt Luis Vater, auch er selbst nicht. Um so größer ist die Überraschung als eines Tages die drei Aliens Mog, Nag und Wabo direkt vor Luis bruchlanden. Nach dem ersten Schreck merkt Luis, dass die drei aufgedrehten Aliens alles andere als gefährlich sind, wie sein Vater immer warnt, sondern im Gegenteil extrem witzig. Vorstellen kann er ihm die drei deswegen nicht, er würde sie sofort schockfrosten. Luis will Mog, Nag und Wabo bei einer abgedrehten Mission helfen, während Unheil von der Schule naht: Der Schuldirektor will mit Hilfe der schaurigen Internatsleiterin Miss Diekendaker Luis in ein Internat verfrachten, in dem er besser aufgehoben sei, als bei seinem Vater. Doch dorthin will Luis auf keinen Fall! Luis überlegt wie er nicht nur den Aliens helfen kann, sondern muss beweisen, dass es ihm zuhause gut geht - und schon ist er mitten drin in einem kühnen Abenteuer, das er sich nicht erträumt hätte...


Ganz schön eng: Luis und die Aliens Nag, Wob und Wabo

Besprechung und Infos nach dem Jump Break!

Kindgerechter Science-Fiction-Spaß für Vorschüler. Sind echt zum Knuddeln, diese Aliens. Und die Sorge und Nöte von Luis sind ebenfalls altersgerecht umgesetzt. Ganz am Ende wird es eventuell ein bisschen aufregend mit Monstern und so, aber die Kids in der Pressevorführung haben es unbeschadet überstanden. Es muss nicht immer Pixar und Co. sein, eine Nummer kleiner mit sehr viel Charme tut's auch mal. Voll niedlich und netter Spaß für die ganze Familie.


Ab 24.5.2018 im Kino!

Trailer LUIS UND DIE ALIENS:





Quelle/Rechte: 20th Century Fox; Ulysses Films

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